Zur Sicherheit im Garten zählt zum einen die Umzäunung. Prüfe Deinen Zaun auf Lücken oder Löcher, durch die Dein Vierbeiner entkommen könnte. Kontrolliere außerdem Deinen Garten auf gefährliche Gegenstände wie scharfe Werkzeuge oder Chemikalien, die Deinem Vierbeiner schaden könnten. Zuletzt solltest Du ein Auge auf giftige Pflanzen haben, die in Deinem Garten wachsen.
Die richtige Blumenauswahl
Statt:
Lieber:
Alpenveilchen
Dahlie
Chrysantheme
Gänseblümchen
Hortensie
Kamille
Krokus
Klee
Maiglöckchen
Ringelblume
Tulpen
Stiefmütterchen
Eine Spielwiese für Deinen Hund
Dein Hund sollte genügend Platz haben, um sich im Garten auszutoben. Du kannst auch Spielzeug und Aktivitäten wie einen Hindernisparcours integrieren, um die geistige und körperliche Gesundheit Deines Hundes zu fördern. Eine große Rasenfläche ist hier genau das Richtige. Wähle am besten eine robuste Rasensorte.
Schattenspender & Rückzugsmöglichkeiten
Hunde graben sich vor allem im Sommer gerne Löcher, um sich durch die feuchte Erde abzukühlen. Im besten Fall sollten Laubbäume oder Sträucher für Schatten und Abkühlungsmöglichkeiten sorgen, sodass Dein Blumenbeet von Buddelaktivitäten verschont bleibt. Eine Hundehütte kann auch einen passenden Rückzugort für Deinen Vierbeiner darstellen, sodass er/sie der Sonne entfliehen kann.
Abkühlung an heißen Sommertagen
Achte darauf, dass Deinem Vierbeiner an heißen Tagen genügend Trinkwasser zur Verfügung steht. Zudem haben viele Vierbeiner große Freude an einer Sprinkleranlage im Garten oder einem Hundeplanschbecken, um sich die Pfoten zu kühlen. Alternativ kannst Du auch in kleineren Gärten feuchte Handtücher oder Kühlmatten für Hunde auslegen.
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